Stefan und QuedoWie man bereits erkennen kann, ist unser Einsatzbereich umfangreich. So bieten wir unter anderem therapeutische Einsätze an für:

  • Patienten der Palliativstation des Marienhospitals
  • Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung im Kinder-und Jugendhospiz
  • Kinder mit Hundephobie
  • Senioren und Demenz-Patienten im Altenheim 
  • Kinder und Jugendliche mit Frühkindlichem Autismus in der Einzeltherapie

Hunde und ihre Wirkung auf den Menschen 

Physiologische Wirkungen:

  • Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems; Blutdruck und Herzfrequenz sinken,
  • die Muskulatur entspannt sich;
  • das Schmerzempfinden verringert sich (durch Freisetzen von Endorphinen – so genannten Glückshormonen);
  • Motorik, Koordination und sensomotorische Wahrnehmung werden gefördert,
  • ebenso der Stressabbau (verminderte Ausschüttung des Stresshormons Kortisol)
  • Aktivität und Bewegung in der Natur verbessern Körpergefühl und Befindlichkeit

 

Mentale und psychologische Wirkungen:

  • Hunde fördern das emotionale Wohlbefinden,
  • das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein,
  • die Sensibilität für eigene Ressourcen und
  • die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen;
  • sie reduzieren Stress, beruhigen und entspannen,
  • stiften Sinn und Halt im Leben,
  • und sind eine Stütze in Krisensituationen.

 

Soziale Wirkungen:

  •  als sozialer Katalysator und Eisbrecher;
  •  erleichtern Kontakt „nach draußen" und holen den Menschen aus seiner Einsamkeit und Isolation

 

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